Unique Dog 
Individuelles & gewaltfreies Hundetraining

Bedürfnisorientiertes Hundetraining

  


Miteinander statt Gegeneinander 

Die individuellen Bedürfnisse des Hundes wahrzunehmen, zu verstehen und zu respektieren ist ein zentrales Element, wenn es um belohnungsbasiertes Training und einem bedürfnisorientierten Umgang mit dem Hund geht. Statt gegen hündische Bedürfnisse anzukämpfen oder sie zu unterdrücken, nutzt man sie im Training und integriert sie bestmöglich im Alltag. Dabei geht es nicht nur um die Befriedigung von Grundbedürfnissen, sondern vor allem darum, welche individuellen und spezifischen Bedürfnisse DEIN Hund hat?


 


Hundeverhalten basiert auf Bedürfnissen

Unsere Hunde machen bestimmte Dinge nicht, um uns zu ärgern oder zu provozieren, sondern sie handeln immer entsprechend ihrer aktuellen Bedürfnisse und aufgrund ihrer Erfahrungen. Die Entscheidungen, die sie in Bezug auf ihr Verhalten treffen, sind das Ergebnis davon, dass dieses Verhalten in der Vergangenheit zu einer Befriedigung ihrer Bedürfnisse geführt hat.



 Unbefriedigte Bedürfnisse als Ursache problematischen Verhaltens

Viele problematische Verhaltensweisen unserer Hunde können auf nicht befriedigte Bedürfnisse zurückgeführt werden. Bedürfnisbefriedigung auf allen Ebenen ist so der Schlüssel, um Problemverhalten erst gar nicht entstehen zu lassen.

Sind nämlich Bedürfnisse erfüllt, kann Zufriedenheit, Wohlbefinden und Ausgeglichenheit entstehen. Nur ein ausgeglichener und zufriedener Hund findet seine innere Balance, kann mit schwierigen Situationen automatisch besser umgehen und sich in Stresssituationen schneller erholen. Das Wohlergehen unseres Hundes hat so einen direkten und zudem sehr mächtigen Einfluss auf unsere Trainingserfolge.

 



 Abstimmung der Bedürfnisse für eine harmonische Beziehung

Seinen Blick für die Bedürfnisse des Hundes zu schulen und sich im Allgemeinen anzuschauen und kritisch zu hinterfragen, inwiefern sie beim eigenen Hund erfüllt sind, ist der erste Schritt einer nachhaltigen Verhaltensänderung.

Entscheidungen im Sinne des Hundes zu treffen ist zudem die beste Grundlage, um Vertrauen aufzubauen und eventuelle Probleme zu lösen. Zudem erlebt dein Hund dich als zuverlässigen Sozialpartner, wenn du seine Bedürfnisse erfüllst. Du bist für ihn eine Quelle positiver Erfahrungen und Gefühle, wodurch automatisch eure Bindung gestärkt wird.




Bedürfnisse im Konflikt

Ebenso wichtig sind die Bedürfnisse des Menschen am anderen Ende der Leine. Auch seine Nöte und Sorgen haben Berechtigung. Jedoch entsprechen menschliche Ziele und Wünsche nicht unbedingt den Bedürfnissen des Hundes. Wenn nun die Bedürfnisse von Mensch und Hund zu stark voneinander abweichen, eventuell gar nicht miteinander vereinbar sind, sind Frust auf beiden Seiten und Konflikte vorprogrammiert.

Selbstverständlich können wir die Wünsche unserer Hunde nicht ständig erfüllen, unseren Alltag nicht nur nach ihren Bedürfnissen ausrichten. Werden diese Wünsche und Bedürfnisse aber permanent hintenangestellt und müssen unsere Vierbeiner zu unserem eigenen Vergnügen ständig zurückstecken, weil wir unsere Bedürfnisse über die ihren stellen, schießt man sich ein Eigentor. Fehlende Bedürfnisbefriedigung als Ursache für Problemverhalten geht letzten Endes auf Kosten der Lebensqualität aller Beteiligten.


 

Größtmöglicher Konsens

Es ist mir wichtig, den Hund als ein Individuum mit eigenen Bedürfnissen und eigenen Ansprüchen zu betrachten. Sie in unser Leben zu integrieren ist unumgänglich für eine harmonische Beziehung. Ein wichtiger Baustein im Training ist daher, nach Lösungen zu suchen, die die Bedürfnisse von Mensch und Hund weitestgehend in Einklang bringen, um so die Lebensqualität beider zu verbessern.

Möchtest du lernen, wie du mit statt gegen die Bedürfnisse deines Hundes trainierst? Hier gehts zum Kontakt. 



Das größte Problem in der Mensch-Hund-Beziehung ist Erziehung, die gegen die Bedürfnisse des Hundes gerichtet ist. 



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